In Industrieunternehmen kursiert seit Jahren ein geflügelter Ausspruch: „Die erste Maschine verkauft der Verkauf, die folgenden der Kundendienst.“ Zudem hat der Kundendienst-Mitarbeiter, sei es intern oder extern, häufig die meisten Kundenkontakte im Unternehmen. In dieser Funktion steuert er/sie einen massgeblichen Anteil zum positiven Image des Unternehmens im Markt bei. Grund genug, die MitarbeiterInnen verkaufsorientriert zu schulen.
Lernziele
Das lernen die Teilnehmer im Seminar:
- Wie man sich gezielter und damit besser auf den Kunden eingehen kann.
- Korrekter Umgang mit der Hardware Telefon, der akustischen Visitenkarte des Unternehmens, und welche Besonderheiten unbedingt zu beachten sind.
- Wie man eine positive persönliche Einstellung zum Kunden erreicht.
- Wie man eine partnerschaftliche Gesprächsebene mit dem Kunden schafft.
- Weshalb Fragen so wichtig sind, auch wenn man (vermeintlich) die Antwort zu kennen glaubt.
- Welche Fragen geeignet sind, den Kunden zu einer Kooperation zu bewegen.
- Wie man dem Kunden eine Massnahme oder eine Idee verkauft, die beiden Seiten nützt.
- Was man unter einer kundennutzen-orientierten Argumentation versteht.
- Wie man den Kunden unterstützt, eine Entscheidung schneller zu treffen, ohne dabei irgend welchen Druck auszuüben.
- Was verbale und nonverbale Kaufsignale sind und wie man sie nutzen kann.
- Was Kundeneinwände sind und wie man sich dialogorientiert verhalten soll.
- Welches die entscheidenden Spielregeln bei der Bearbeitung von Reklamationen sind.
- und anderes mehr!
Das Seminar-Programm wird auf die Herausforderungen
ihres Marktes und seiner Verkaufsumgebung angepasst.[nbsp]
Dauer
1-2 Tage, je nach Agenda
[nbsp]Klicken Sie hier und
lassen Sie uns in einem ersten Gespräch gemeinsam Ideen für Ihren Erfolg
entwickeln!