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Menschenkenntnis in der Führung

Über den Erfolg in der Führung gibt es ebenso viele Mythen wie Managementtrainer. Man findet die verschiedensten Forderungen nach Eigenschaften der idealen Führungskraft. Doch das sind letztendlich nur Wunschbilder, die – von der individuellen Persönlichkeit der einzelnen Fühungskraft aus betrachtet – absolut unrealistisch sind.

Die erfolgreiche Führungskraft …

  • nutzt bewusst die Stärken seiner Persönlichkeit. Er verwendet keine angelernten Tricks, die ein Mitarbeiter rasch durchschaut.
  • erfasst die Persönlichkeitsstruktur des Mitarbeiters. Er beachtet dessen Verhalten und geht auf seine individuelle Persönlichkeit ein.
  • setzt diejenigen Argumente ein, die der Persönlichkeitsstruktur des Mitarbeiters entsprechen.

Schlüssel zur Selbstkenntnis

Das STRUCTOGRAM gibt dem Teilnehmer den Schlüssel zur Selbstkenntnis in die Hand, das heisst, die genaue Kenntnis seiner Gehirnstruktur und damit seiner Chancen und Risiken, seiner Stärken, Schwächen und Defiziten, seiner wirkungsvollsten Ausdrucksformen und seiner individuellen Stilmittel.

Dauer
1 Tag

Schlüssel zur Menschenkenntnis

Das TRIOGRAM gibt dem Teilnehmer den Schlüssel zur Menschenkenntnis in
die Hand. Er lernt die Gehirnstruktur anderer Menschen zu erkennen und wird
sensibler für ihr Verhalten. Es ist ferner möglich,
mehrere Gehirnstrukturen zu „orten“ und zu visualisieren. Deshalb ist
es bestens geeignet, Teams zu analysieren, optimal zusammenzusetzen und damit
dessen Resultate zu steigern.

Dauer
1 Tag

Beide Seminare werden von Hans Peter Frei (Senior-STRUCTOGRAM® -Trainer) geleitet, der die pragmatische Methode seit 1993 erfolgreich einsetzt.

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Die Herausforderungen, die wir erfolgreich lösten

Welche Themen sind für Sie aktuell besonders relevant?

Identifikation,
Qualifikation

  • Ausgetrocknete Pipeline
  • Inexistente/ineffiziente
    Telefonakquise
  • Ressourcenverschwendung bei den falschen
    Kunden

Bedarfsanalyse

  • Wirrer Verkaufsprozess, uneinheitliche Sprache
  • Keine Verbindung der Lösung mit den
    Kundenproblemen
  • Produkteverkauf statt Nutzen- oder
    Lösungsverkauf

Präsentation

  • Verkäuferfloskeln statt Differenzierungsbotschaften
  • Verkauf erfolgt bevorzugt bei Nicht-Entscheidern
  • Schwache Positionierung der eigenen Person
  • Präsentation von Produkten statt Lösungen

Abschluss

  • Commoditisierung drückt Preis und Marge
  • Verkauf an Buying Center ist wenig wirksam
  • Preisnachlässe werden (zu) schnell gewährt
  • Tiefe, durchschnittliche Auftragsgrössen

Kundenausbau

  • Zusatzverkäufe bei Bestandskunden
  • Auftragsverluste bei Bestandskunden an den
    Wettbewerb
  • Keine Expansion bei strategischen
    Bestandskunden
  • Keine Pläne bei strategischen Bestandskunden

Verkaufsmanagement

  • Coaching von Underperformern

Ob ein erstes Gespräch
letztendlich zu einer Geschäftsbeziehung führen wird, wissen wir beide zu
diesem Zeitpunkt nicht. Was ich aber schon jetzt mit Bestimmtheit sagen kann,
ist, dass sich die investierte Zeit für Sie in jedem Falle lohnt!

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Die Branchen, für die wir arbeiten

Die Ziele und Interessen unserer Kunden verfolgen wir seit 1992 konsequent. Dabei haben wir uns profunde Markt- und Produktkenntnisse in den verschiedensten Branchen angeeignet. In alphabetischer Reihenfolge sind dies:

Industrie

  • Druck [&] Verlag
  • Elektrotechnik
  • Fahrzeugbau
  • Maschinenbau
  • Medizinaltechnik
  • Mess- und Kontrollinstrumente
  • Metallbau
  • Metallerzeugnisse
  • Verpackung
  • Zulieferer

Dienstleistungen

  • Architektur- und Ingenieurbüro
  • Finanzdienstleistungen
  • Immobilien
  • Personalberatung
  • Telekommunikation
  • Unternehmensberatung
  • Versicherungen

Technologie

  • IT Services
  • Software
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Führung kraft Persönlichkeit

Die Führungskraft ist die direkte Bezugsperson für die Mitarbeiter und verantwortlich für die Erreichung der Teamziele. In seinem Verhalten und seiner Leistung erfüllt er eine Vorbildfunktion.

Lernziele

Der Teilnehmer …

  • kennt seine Aufgabe als Führungskraft und Coach.
  • setzt die Führungsinstrumente situationsbezogen richtig[nbsp] ein.
  • gewinnt durch sein professionelles Verhalten das Vertrauen seiner Mitarbeiter.
  • führt durch menschliche Kompetenz seine Mitarbeiter zu hoher Leistungsbereitschaft.

Themen

  • Führung: Welche Führungsinstrumente gibt es? Wie setzt man sie ein?
  • Vorbild: Wie ist man Vorbild und wie wirkt sich das in der Führung aus? Worauf ist zu achten?
  • Verhalten der Führungskraft: Führungskraft oder doch eher Vorgesetzter? Welches sind die Verhaltensanforderungen an eine Führungskraft? Wie erfüllt er diese?
  • Information: Informationen sind das Blut des Unternehmens! Warum überhaupt Information? Welche Arten gibt es? Welches sind die wichtigsten Informationsregeln? Wie etabliert man eine persönliche Informationspolitik?
  • Lob/Kritik: Wieso überhaupt loben resp. kritisieren? Auf was ist besonders zu achten? Wie baut man ein konstruktiven Feedbackgespräch auf?
  • Kontrolle: Ein wenig geliebtes und trotzdem wichtiges Thema. Warum denn überhaupt Kontrolle? Welche Arten gibt es? Auf was ist bei der Kontrolle zu achten?
  • Auftragserteilung/Delegation: Wo liegt der Unterschied? Wann Auftragserteilung, wann Delegation? Welches sind die Regeln? Auf was ist besonders zu achten?
  • Führungspraxis der Teilnehmer: Jeder Teilnehmer schildert eine anspruchsvolle Führungssituation aus seinem Führungsalltag. Anschliessend werden in Kleingruppen mögliche Handlungsansätze erarbeitet und diskutiert.
  • Coaching: Was ist Coaching? Warum Coaching? Können – Wollen – Dürfen! Welchen Nutzen des Coachings haben die Beteiligten? Coachen oder Führen? Ablauf eines Coachingprozesses. Coaching-Werkzeuge.
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Status Spiele

Es gibt Personen, die reissen innerhalb weniger Augenblicke jedes Gespräch an sich. Mancher bringt einen Polizisten dazu, den Bussenzettel zu zerreissen, während ein anderer lieber seine Suppe kalt isst, als sich beim Personal zu beschweren. Wie werden sie zu Sieger in diesem Status-Spiel?

Wo und wann auch immer zwei Menschen sich begegnen, sie stehen einander entweder auf Augenhöhe gegenüber oder aber nehmen einen unterschiedlichen Status ein – was natürlich ihre Kommunikations- und Durchsetzungsfähigkeit beeinflusst. Status ist ein Phänomen, das stets neu verhandelt werden muss. Sobald Menschen aufeinandertreffen, beginnt unausweichlich die Rangelei um die beste Position.

Tom Schmitt, Managementtrainer, Schauspieler und Regisseur und Michael Esser, Autor, Regisseur und Produzent, geben in diesem Buch eine Anleitung für die Welt der Status-Spiele. Wie wir es schaffen, das Spiel um und mit dem eigenen Status in Beruf und Beziehung in unserem Sinne zu gestalten.

240 Seiten, CHF 14.90 / EUR 12.40, zzgl. Versandspesen
ISBN 978-3-596-17980-0

SALES CODE 55 – die 55 Erfolgsgeheimnisse von Europas Verkäufer-Elite

55 Sales Codes in einem Buch
55 Codes in 12 Kapitel zu allen Aspekten des modernen Verkaufens.

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41 Top-Experten schreiben über ihre Kernkompetenzen. Mein Thema: Empfehlungsmarketing

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Messetraining

Messen sind Gradmesser für die Leistungsfähigkeit der ausstellenden Unternehmen. Der Besucher misst, vergleicht und beurteilt nebst Standgestaltung und Ausstellungsobjekten vor allem das Verhalten des Standpersonals.

Das Messetraining ist – gestützt auf die jeweiligen Messeziele – darauf ausgerichtet, dieses Verhalten in dem Sinne zu beeinflussen, dass das Standpersonal durch korrektes Auftreten und professionelles Vorgehen im Umgang mit Besuchern zur Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb entscheidend beiträgt. Damit sich die Investition auch wirklich rechnet!

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Spezialthemen

Sie können aus einer ganzen Reihe von Spezialthemen wählen, die einen massgeblichen Einfluss auf den Verkaufserfolg haben:

  • Angebotsgestaltung
  • Überzeugend präsentieren – Rhetorik/Präsentationstechnik
  • Zeitmanagement für Verkäufer – das Training zu meinem Buch So planen wir das Ja des Kunden
  • Wirksamer Kundendienst für Innendienst und Servicetechniker
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The Executive Sales Coach

Rasende technologische Veränderungen haben nicht nur einen Einfluss auf die Art, wie das Unternehmen verkauft, sondern auch wie der Verkaufsmanager sein Team führt. Die täglich wachsende Zahl von Herausforderungen, Deadlines und persönlichen Verpflichtungen verhindern, dass er sich ausreichend um die Verkäufer kümmern kann. Als Folge davon bleiben viele im Mittelmass stecken.

Da sich immer mehr Unternehmen in Richtung eines virtuellen Teamumfelds entwickeln, ist es für den Verkaufsmanager unentbehrlich, dass er schnell und effizient lernt zu coachen, zu entwickeln, zu motivieren und die Top-Verkäufer zu halten.

Entwickeln Sie Ihr persönliches, systematisches Coaching-Vorgehen. Damit gelingt es Ihnen, die Resultate zu erreichen, die Sie sich erträumen!

Sie erleben, wie Sie…

  • Ihre Mitarbeiter dazu bringen, ihre Probleme selber zu lösen und dabei nicht nur sich selbst motivieren, sondern auch von Ihnen unabhängig werden.
  • aus Underperformern gute Verkäufer machen.
  • die versteckten Talente ihres Teams und die eigenen wirksam einsetzen.
  • die Stunden Ihrer täglichen Arbeitsbelastung eliminieren, damit Sie sich auf jene Aktivitäten konzentrieren können, die den grössten Return on Investment haben.
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Resultate verkaufen (Fundamental)

Dieses fundamentale Verkaufs- und Verhandlungstraining ist seit über 20 Jahren der Renner! Es ist konzipiert für…

  • den Neueinsteiger im Verkauf, der von Anfang an professionelle Kundenkontakte aufbauen will und damit schneller Verkaufserfolge erzielt.
  • den Verkaufs-Professional, der seinen Verkaufsprozess überprüfen und seine verkäuferischen „Muskeln“ stärken will.
  • den Verkaufsleiter, der den professionellen Verkauf vorleben möchte.

Themen

  • Wie bereite ich mich gezielt auf den Kundenbesuch vor? Was muss ich wissen? Woher bekomme ich diese Informationen?
  • Wie kann ich besser auf den Kunden eingehen?
  • Was heisst „gut“ kommunizieren? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus?
  • Wie schaffe ich von Beginn weg eine vertrauensvolle Atmosphäre? Wie gelingt es, den Kunden für das Angebot zu interessieren?
  • Wie baue ich eine professionelle Bedarfsabklärung auf? Welche Fragen sind geeignet, die wirklich wichtigen Informationen vom Kunden zu erhalten?
  • Was heisst verkaufen? Wie baue ich eine kundennutzenorientierte Argumentation auf? Wie gelingt es, dass sich der Kunde das Produkt/die Dienstleistung selbst „verkauft“?
  • Feilschen oder verhandeln? Was heisst verhandeln? Welche Grundsätze müssen erfüllt sein, damit ein faires Verhandlungsergebnis eine Chance hat?
  • Warum wir den Preis nur in seinem gesamten Umfeld gerecht präsentieren können. Positives Denken über den Preis. Wie bleibe ich am Ball, wenn der Kunde sagt: „Zu teuer!“ Knigge für das Preisgespräch.
  • Wie kann ich dem Kunden helfen, sich schneller zu entscheiden? Welche Techniken stehen zur Verfügung?
  • Was sind Kaufsignale und wie kann ich sie abschlussorientiert nutzen?
  • Was sind Einwände? Wie kann ich Einwände beantworten? Was für Taktiken und Methoden stehen mir zur Verfügung?

Die definitiven Themenschwerpunkte werden in der Vorbereitungsphase aufgrund der Weiterbildungsbedürfnisse festgelegt.

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