Weshalb verlieren Sie Aufträge? Ist es wegen einem ihnen bekannten Unternehmen aus der Schweiz? Oder hat dieses Unternehmen seinen Sitz im nahen oder fernen Ausland? Oder ist es gar ein keckes Start-Up-Unternehmen? In der Mehrzahl der Fälle hat einer die Nase vorn, an den man kaum je denkt oder vermutet. Um dieses Thema geht es in dieser Ausgabe.
Keine Angst – damit plädiere ich weder für Verkaufsmethoden, wie sie vor 10 oder 15 Jahren an der Tagesordnung waren, noch geht es mir darum, die veränderten Dynamiken im Einkauf und Verkauf zu negieren. Diese sind real und dürfen keineswegs ignoriert werden. Die Anbieter sind gezwungen, ihr Vorgehen zu adaptieren, wollen sie auch in Zukunft erfolgreich verkaufen.
Meiner Erfahrung nach richten sich Marketingmanager im B2B-Geschäft häufig unbewusst nach den Lehrbuchweisheiten des Konsumgüter-marketings. Doch das Geschäft mit Industriegütern stellt ganz andere Anforderungen an das Management.
Der Verkauf an das eigene Unternehmen ist wohl die anspruchsvollste Verkaufsaufgabe überhaupt! Wenn Sie schon einige Zeit im Geschäft sind, dann weiss ich, dass Sie diese unveränderbare Wahrheit des B2B-Verkaufens alles andere als lieben.
Als guter Verkäufer wissen Sie, dass einer Ihrer wertvollsten Aktivposten eine gut gefüllte Pipeline mit erfolgversprechenden Prospects ist. Sie ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für anhaltende Verkaufserfolge. Was es braucht, damit Sie in Zukunft noch erfolgreicher werden, davon handelt dieser Artikel.
Die Digitalisierung hat das Verkaufen für Konsum- und Gebrauchsgüter nachhaltig verändert. Durch das Internet und die mobile Technik kann sich der Kunde 4.0 (ich hasse den Begriff) immer und zu jeder Zeit Informationen beschaffen. Das Resultat? Eine bis dato nie dagewesene Transparenz. Gleichzeitig kann er rund um die Uhr online shoppen, Produkte und Preise vergleichen oder Einschätzungen zufriedener Kunden lesen.
Unternehmen verkünden gerne: „Wir wollen, dass die Kunden uns nicht als einen Lieferanten unter vielen wahrnehmen. Wir wollen mit ihnen eine langfristige Partnerschaft eingehen.“ Wissen Sie was? Das wollen ihre Kunden auch!
Kundenorientierung manifestiert sich darin, dass alle marktrelevanten Massnahmen von Anbietern unter dem Aspekt der Verbesserung des Kundennutzens gesehen werden. Damit wird auch deutlich: Es handelt sich um ein dynamisches Phänomen. Die Kunden-orientierung muss immer wieder überprüft werden, da sich der (erwartete) Kunden-nutzen im Zeitablauf ändern kann.
Er ist halt ein geborener Verkäufer! Ich bin sicher, Sie haben diese Aussage schon gehört oder selbst ausgesprochen. Doch Hand aufs Herz: Den geborenen Verkäufer gibt es so wenig wie den geborenen Pfarrer oder die geborene Juristin.
Wie nutzen wir geschickt Social Media für den Verkauf? Was lernen gute Verkäufer von ihren tierischen Artgenossen? Was haben Spitzensportler und Verkäufer gemeinsam? Sind Frauen die besseren Verkäufer? Was bringt uns der Wachstumsmarkt 50 plus? Wie geht man selbstbewusst in die Preisverhandlung? Welche Rolle spielt der Humor im Verkaufsgespräch? No trust, no sale – Verkaufen für Nicht-Verkäufer. In 21 spannenden Beiträgen vermitteln Top-Experten wertvolle Impulse für den erfolgreichen Verkauf.